Herzlich Willkommen!
In meiner Privatpraxis biete ich Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr an. Die Basis meiner Arbeit ist die wissenschaftlich fundierte kognitive Verhaltenstherapie. Mit Fachwissen, Herz und Humor eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre schaffen, um gemeinsam etwas bewegen zu können.
Aus- und Weiterbildung
Beruflicher Werdegang
Mitgliedschaften
Zur Qualitätssicherung nehme ich regelmäßig an Fortbildungen sowie Inter- und Supervision teil.
Die Praxis befindet sich in einem Ärztehaus (1. OG) und ist in eine neurologische Praxis integriert. Kostenlose Parkplätze sind vorhanden. Vom Bahnhof (Dieringhausen) aus erreichen sie mich in ca. 5 Minuten fußläufig.
Mein Behandlungsspektrum umfasst alle psychischen Störungen. Gründe für eine psychotherapeutische Vorstellung können z.B. sein:
Betroffene vermeiden bestimmte Situationen und/oder Dinge oder ertragen sie nur sehr ängstlich. Sie trauen sich vieles nicht. Grundsätzlich ist Angst ein ganz normales Gefühl. Wenn Ängste jedoch zur starken Belastung werden und/oder zu Vermeidung von Situationen führen, kann dies ein Grund für eine vorliegende Angststörung sein.
Kinder und Jugendliche mit Konzentrationsproblemen, die häufig zappelig, unruhig oder verträumt sind. Auch können sie oft nur kurz ruhig sitzen bleiben und/oder reagieren vermehrt impulsiv.
Schwierigkeiten im Umgang mit Belastungssituationen (z.B. Trennung der Eltern)
Depressive Symptome zeigen sich im Kindes- und Jugendalter sehr unterschiedlich. Dies kann sich in Form von vermehrter Traurigkeit, weniger Antrieb, mehr/weniger Appetit, sinkender Schlafqualität, aber auch in Gereiztheit und aggressiv-impulsivem Verhalten bemerkbar machen.
Hierunter werden alle Formen von sozial unerwünschtem, also gesellschaftlich inadäquatem Verhalten genannt. Dazu zählen z.B. ausgeprägte Wutausbrüche, auch mit körperlichen Attacken gegen andere einhergehend, sowie häufige Konflikte mit Gleichaltrigen und/oder Erwachsenen.
Hierbei verspüren die Betroffenen einen inneren Drang immer wieder Handlungen und/oder Gedanken zu wiederholen, dem sie sich kaum oder gar nicht widersetzen können.
Das Fundament meiner Arbeit bildet die wissenschaftlich anerkannte Verhaltenstherapie. Dieses Therapieverfahren basiert darauf, dass psychische Erkrankungen oft durch erlerntes Verhalten entstehen und mit Hilfe der Verhaltenstherapie wieder verlernt werden können.
Zu Beginn einer Psychotherapie stehen ein Erstgespräch und vier weitere probatorische Sitzungen zur Verfügung. Dies sind Sitzungen, die dem gegenseitigen Kennlernen dienen und es wird geprüft, ob eine Psychotherapie indiziert ist. In meiner Behandlung ist die Beziehungsarbeit ein wichtiger Bestandteil. Denn nur wenn die Sympathie stimmt, kann der Aufbau einer tragfähigen, therapeutischen Beziehung gelingen.
Des Weiteren stehen die aktuellen, als belastend erlebten Gedanken, Gefühle und Handlungen im Vordergrund, eine ausführliche Anamnese wird erhoben und eine umfassende Diagnostik durchgeführt. Ziel ist es, die quälenden Beschwerden zu lindern und mittels verhaltenstherapeutischer Methoden, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Dies setzt einen gewissen Leidensdruck und daraus resultierende Änderungsmotivation voraus.
Auf Basis der vorhandenen Stärken und Fähigkeiten (Ressourcen), erarbeiten wir gemeinsam individuelle Lösungswege, damit problematische Situationen künftig vermehrt selbständig gelöst werden können. Ich unterliege der Schweigepflicht, Gesprächsinhalte gelangen nur im beidseitigem Einverständnis nach außen. Eine Therapiestunde dauert 50 Minuten und findet einmal wöchentlich statt.
Zusammengefasst ist das Ziel einer psychotherapeutischen Behandlung, mittels verhaltenstherapeutischer Methoden, ressourcen- und lösungsorientiert mit den Kindern, Jugendlichen, deren Familien und ggf. weiteren wichtigen Bezugspersonen, individuelle Lösungswege für die jeweiligen Problembereiche zu erarbeiten und sie in der Umsetzung zu unterstützen, Leidensdruck zu verringen und ihre Lebensqualität zu steigern.
Privatersicherte und Behilfeberechtigte
Sind sie privat versichert, dann erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer Versicherung über deren Bestimmungen bei Psychotherapie. In jedem Fall ist zu empfehlen, sich die schriftliche Zusage vor Beginn der Behandlung bei Ihrer Privatversicherung einzuholen. Sind Sie beihilfeberechtigt, richtet sich die Erstattung von Psychotherapie nach den Beihilfevorschriften. Die Kosten werden Ihnen nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) in Rechnung gestellt. Die Rechnung erfolgt monatlich nach jeder 5. Behandlungssitzung nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP), üblicherweise mit dem 2,3-fachen Steigerungssatz, welche sie dann bei Ihrer privaten Krankenversicherung einreichen.
Selbstzahler
Sie haben die Möglichkeit, die Kosten der Psychotherapie selbst zu tragen. In diesem Fall werden keine Diagnosen bei Ihrer Krankenversicherung registriert. Die Kosten für Selbstzahler richten sich ebenfalls nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP).
Gesetzlich Versicherte
In Ausnahmefällen kann die Abrechnung bei gesetzlich Versicherten im Rahmen des Kostenerstattungsverfahrens erfolgen. Sollte Ihre Suche nach einem kassenzugelassenen Psychotherapeuten erfolglos geblieben sein, kann bei Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung ein entsprechender Antrag gestellt werden. Bitte informieren Sie sich zu den Bedingungen vorab bei Ihrer Krankenkasse.
Anschrift: Marie-Juchacz-Str. 2, 51645 Gummersbach
Therapietermine biete ich montags und dienstags an. Wenn Sie ein Erstgespräch vereinbaren möchten, füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus.
Telefon:
0163-1726908
Telefonzeiten:
Mo: 14:00-15:00
E-Mail:
kontakt@kjp-michels.de
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